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Billard um halb zehn

von Rudolph Schneider vom 11.07.2003
Arbeitsloser Programmierer nimmt Aufträge an: Er baut Queues
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Am PC war Wilhelm Speidel (Name geändert) ein Meister. Er schrieb Programme für Computer. Bis diese ausgemustert wurden und - mit ihnen auch Speidel. Zwanzig Jahre hatte er getüftelt, Bits and Bytes gelesen, immer wieder neue Varianten einer noch schnelleren Computer-Software ersonnen. Nun sitzt der 45 Jahre alte Familienvater zu Hause und bastelt. An seiner Zukunft, für seinen Lebensunterhalt. Er baut keine Programme mehr, sondern Queues. Und das kam so.

Bevor er entlassen wurde, blickte Speidel gelegentlich aus seinem Büro auf die olivgrünen Krautäcker, die dem südlichen Höhenzug vor Stuttgart ihren Namen gaben: die Fildern. Wie hunderte Programmierer, Computerfreaks und viele distinguierte Herren in dunklen Anzügen mit den Jugendlichkeit vortäuschenden knallbunten Krawatten saß auch Speidel in einem der sterilen grau-grauen Bü

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