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Die Göttin Kamatschi hilft in allen Nöten

von Bernd Hauser vom 12.07.2002
Indische Gottheiten auf dem Weg nach Deutschland. In Hamm entsteht das größte Hindu-Heiligtum des Kontinents
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Seit anderthalb Jahren ist Shankar, 47, in Deutschland. Gesehen hat er so gut wie nichts davon. Einmal nur machte er einen Ausflug: zum Kölner Dom. »So einen christlichen Tempel könnten wir auch bauen«, befand er und fuhr unbeeindruckt zurück an seinen Arbeitsplatz. Shankar ist Tempelbauer, das heißt Steinmetz, Stuckateur und Bildhauer, und schuftet mit seinen zehn Gesellen zehn Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Lieber würde er mit Marmor arbeiten, aber das ist zu teuer. Also formt er Aberdutzende von Figuren aus Gips auf den Gesimsen des Gopuram, des kirchturmhohen Tempelportals: Ganesha, der Gott mit dem Elefantenkopf, Blumen-Girlanden und immer wieder Göttinnen im Lotussitz, die alle schmalhüftig und vollbrüstig sind, vier Arme haben und manchmal einen Nasenring. Die Zeit drängt. »Tempel dürfen eigentlich nur an Tagen mit z

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