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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Stadtteilarbeit
Pommes als Mission

von Marie Lou Steinig vom 20.06.2023
Alle zwei Wochen öffnen Ordensschwestern in Frankfurt den Imbisswagen vor der Kirche – für die Nachbarschaft und alle, die kommen möchten. Sie wollen Begegnung ermöglichen und Menschen kennenlernen.
Seelsorgerinnen an der Fritteuse: Die Steyler Missionsschwestern bieten Pommes und Gespräche an (Foto: Yvonne Schwehm)
Seelsorgerinnen an der Fritteuse: Die Steyler Missionsschwestern bieten Pommes und Gespräche an (Foto: Yvonne Schwehm)
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Auf dem Imbisswagen prangt der Schriftzug: »Esst mehr Pommes!« Er steht vor der Kirche St. Aposteln im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Mit den hellroten Ketchup-Klecksen ist er ein echter Blickfang. Im Imbisswagen hantieren drei Frauen. Sie tragen gelbe Schürzen, nehmen Bestellungen auf und reichen Pommes in kleinen Holzschälchen über die Theke. Sie gehören der katholischen Ordensgemeinschaft der Steyler Missionsschwestern an, tragen aber keine Ordenskleidung. Schwester Bettina Rupp hat eine gelbe Basecap auf dem Kopf. Sie ist Mitgründerin der »Meet ’n Frites«-Aktion und gelernte Sozialarbeiterin. Jeden zweiten Donnerstag serviert sie mit ihren beiden Mitschwestern Pommes mit ausgefallenen Soßen, von Basilikum-Aioli bis Chili-Curry-Sauce.

An diesem lauen Abend haben sich viele Familien auf

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