Über Grenzen hinweg

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Das interreligiöse Musikprojekt Trimum ist Träger des diesjährigen Bundespreises Kulturelle Bildung, der Trimum am 7. Juni von der Staatsministerin für Kultur und Medien verliehen wurde. In diesem Projekt suchen jüdische, christliche und muslimische Musikerinnen und Chorsänger, Theologinnen und Kantoren, Religionspädagoginnen und Wissenschaftler gemeinsam nach einer Musik des Trialogs. Sie gestalten Konzerte, Workshops und interreligiöse Feiern und konzipieren neue interreligiöse Lieder für verschiedenste Zielgruppen vom Kindergarten bis zum Altenheim. »Als unser Projekt 2012 begann, betraten wir völliges Neuland. Ein Chor für Juden, Christen und Muslime? Niemand wusste, wie das alles gehen soll«, schreiben die Initiatoren auf ihrer Homepage. »Doch dann erlebten wir: Es geht! Juden, Christen und Muslime können miteinander singen.«