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Papst Franziskus hat Maria Magdalena den Aposteln gleichgestellt. Diese Anerkennung für die engste Begleiterin Jesu kommt rund 2000 Jahre zu spät und mag nach außen bloß als eine der vielen Absurditäten in der katholischen Kirche erscheinen. Doch nach innen ist sie ein Signal, das die Position der Frauen in dieser Kirche verändert.
In dem neuen päpstlichen Dekret wird der Gedenktag Maria Magdalenas am 22. Juli zu einem Festtag aufgewertet. Zugleich wird ausdrücklich erklärt, dass sie »mit dem Apostelamt geehrt« wurde und zweifelsfrei »zur Gruppe der Jünger gehörte«. Maria aus Magdala – die Frau, die Jesus bis zu seiner Hinrichtung gefolgt ist und zur ersten Zeugin seiner Auferstehung wurde – sei ein »Paradigma für den Dienst von Frauen in der Kirche«. Damit wird die traditionelle römische Bib