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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Reinkarnation im tibetischen Buddhismus

von Ursula Baatz vom 27.06.2014
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Das Tulku-System ist eine Spezialität des tibetischen Buddhismus. Ein Tulku ist ein »Erleuchtungswesen«, ein Bodhisattva, der die Befreiung und den »Pfad des Sehens« erreicht hat und sich aus Mitgefühl mit dem Leid der Wesen wieder verkörpert. Während die Wiedergeburt gewöhnlicher Wesen nach dem Gesetz des Karma geschieht, kann ein Tulku Ort und Zeit seiner Wiederverkörperung frei wählen. Die überwiegende Mehrheit der geschätzt 500 Tulkus sind Männer. Die bedeutendsten Tulku-Linien sind die Karmapas (ab Mitte des 13. Jahrhunderts), die Penchen Lamas und die Dalai Lamas (beide ab dem 15. Jahrhundert). Dieses System erlaubte den tibetischen Klöstern

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