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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Die Bibel und die Vernunft

vom 28.06.2013
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Zu: »Angst vor der Aufklärung« (10/13)

Mir hat die kritische Exegese als jungem Schüler – vor etwa fünfzig Jahren – eine große Befreiung gebracht: Im Religionsunterricht erklärte unser Religionslehrer, dass es den Autoren der Bibel nicht darum geht, zu erklären, wie die Welt entstanden ist, sondern dass Gott gegenwärtig ist. Warum gibt es den Tod? Warum gibt es Schuld, warum ist Israel, das Volk Gottes, in die babylonische Gefangenschaft geschickt worden? Jede Bibelstelle hat ihren »Sitz im Leben«, aus dem heraus sie geschrieben ist und der heute anders sein kann als damals. Das gibt der Bibel ihre große Farbigkeit. Für mich war das eine so grundlegende Erkenntnis, dass ich seither kein Problem mehr damit habe, Glaube und Wissenschaft zu vereinbaren. Deshalb erscheint mir die jetzige Deba

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