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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Rückblick eines SPD-Politikers

von Christine Weber-Herfort vom 25.06.2010
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»Reden ist Silber, Tun ist Gold«, schreibt der Bremer Ex-Bürgermeister. In dem Buch, in dem sehr viel über Solidarität, eine gerechte Arbeitswelt, menschliche Zuwendung, Integration und Chancengleichheit gehandelt wird, erklärt der Sozialdemokrat eher beiläufig, dass auch er in den »Sog der neoliberalen Reformpolitik« geraten sei. »Ich bin froh, dass ich nicht in diesen Kommissionen gesessen und die Reformen formuliert habe«, schreibt er, »mir reichte der Vorsitz im Vermittlungsausschuss bei der Verabschiedung der Agenda 2010«. Was hat den Politiker mit dem sozialen Image zu diesem Tun bewogen? Wieso hat er auf eine Politik gesetzt, die Armut produziert und soziale Gerechtigkeit zerstört? Handel

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