Kampagne zur Versorgung von Flüchtlingen
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Zur besseren medizinischen und psychosozialen Versorgung von schutzbedürftigen Flüchtlingen ist die Kampagne beHandeln statt verwalten ins Leben gerufen worden. Teil der Kampagne ist eine Unterschriftensammlung, in der unter anderem für die Betroffenen »der gesicherte und barrierefreie Zugang zu qualifizierter Behandlung« gefordert wird. Schätzungen zufolge leiden rund dreißig Prozent der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge an psychischen Folgen einer Traumatisierung. Die Kampagne wird von der Ärzteorganisation IPPNW und der Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer getragen.



