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Sahara-Strom - auch für uns?

von Hermann Scheer vom 26.06.2009
Wird das Wüstenprojekt nur benutzt, um den dynamischen Ausbau erneuerbarer Energien hier zu stoppen? Anfragen des Präsidenten von Eurosolar
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Auch wenn das 400-Milliarden-Projekt deutscher Konzerne für Solarstromerzeugung aus Nordafrika - das sogenannte Desertec-Konzept - von der Bundesregierung bis zu Greenpeace begrüßt wird, rate ich von voreiligen übertriebenen Erwartungen und diesbezüglichen Subventionsentscheidungen ab. Unterschätzt werden dabei die voraussichtlichen tatsächlichen Kosten ebenso wie die Zeiträume für die Realisierung des Projekts.

Ein zentraler Einwand ist: Bevor dieses Projekt zum Tragen gebracht werden kann, wird der weitere Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland zu niedrigeren Kosten und Preisen möglich sein als der Solarstromimport aus Nordafrika. In weniger als drei Jahren wird die Solarstromerzeugung in Deutschland zu Kosten möglich sein, die dem gegenwärtigen Strompreis entsprechen. B

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