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Die mit dem Herzen sehen

von Klaus-Peter Hertzsch vom 26.06.2009
»Wir brauchen die Grenzen«: Mein christlicher Glaube und meine Erfahrung mit meiner Behinderung
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Vom behinderten Menschen ist die Rede. Und ich denke, da kann ich mitreden. Denn ich bin selber behindert: sehbehindert, nicht blind, aber von Kindheit an hochgradig sehschwach. Der Ausweis, der mir deshalb verschiedene Vorrechte und Vergünstigungen einräumt, bezeichnet solche Menschen als »schwerstbeschädigt«. Gebrauchsgegenstände, die aufs Schwerste beschädigt worden sind, eine Teekanne etwa oder einen Wasserschlauch, wird man, wenn irgend möglich, ersetzen und gegen neue auswechseln. Aber der behinderte Mensch hat gar keine Wahl. Dies beschädigte Leben ist sein Leben. Dieser beschädigte Mensch ist sein Ich. Wenn er überhaupt leben will, muss er zu diesem behinderten Leben Ja sagen, muss er sagen: Das ist mein Leben. Dieses Ja-Sagen wird beim Körperbehinderten in anderer Weise geschehen als beim geistig Behinderten, beim Sehb

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