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Die lebendige Kraft der Religion

von Hartmut Meesmann vom 27.06.2008
Was muslimische und christliche Feministinnen verbindet
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Zu beneiden sind sie nicht: jene Musliminnen, die sich gegen die Unterdrückung ihrer Geschlechtsgenossinnen in der islamischen Welt wenden, deswegen aber dem Islam noch lange nicht den Rücken kehren. Vor allem die feministisch orientierten muslimischen Theologinnen wollen den Koran, die Offenbarungsschrift Allahs, selbst auslegen und sich nicht einfach den Auslegungen der meist konservativen Schriftgelehrten fügen. Sie verstehen die Texte des Korans nicht wörtlich, sondern interpretieren sie. »Der Text ist abgeschlossen, aber die Interpretation des Inhalts ist es nicht«, sagt zum Beispiel die Islamtheologin Nilden Vardar. Der Koran, argumentiert sie, strebe jeweils die gerechteste Lösung an. Doch die Vorstellungen von Gerechtigkeit seien heute andere als in der arabischen Männergesellschaft des 7. Jahrhunderts. Deshalb dürfe die Heilig

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