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Vom verlässlichen Gott

von Harald E. Gersfeld vom 22.06.2007
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Jörg Zink
Wer glaubt, kann vertrauen
Gütersloher Verlagshaus.
128 Seiten. 12,95 EUR

Jörg Zink schreibt ein Glaubensbekenntnis. Aber nicht eines, das gegen Irrlehren formuliert ist, sondern eines, das mitnimmt in seine gut nachvollziehbare Welt des Glaubens. Zink ist sich sicher: »Niemand lebt von dem, was er sehen und beweisen kann.« Wir dürfen den Glauben wagen, weil das Christentum eine Besonderheit hat, »die Gestalt des einfachen Wanderpredigers aus dem galiläischen Nazareth: Jesus«. Von ihm ausgehend beginnt Zink eher zu meditieren als zu theologisieren: über Jesus und sein Gottesbild, über das Gebet (»Vater unser«) und die Bibel, über Sakramente (Abendmahl, Taufe) und die Zehn Gebote. Und seine »Einführung in den christlichen Glauben« endet mit dem 121. Psalm: »Nein, ich wil

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