Verehrter Papst!
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Mit großer Neugierde habe ich Ihr jüngstes Buch zu meiner Person gelesen. Ich freue mich immer, wenn sich Menschen über mich Gedanken machen und ich Neues über mich erfahre. Und so konnte ich Ihren Ausführungen auch tatsächlich manch Überraschendes über mich entnehmen.
Sie haben ja vor allem über meine Kindheit geschrieben, an die ich mich nur sehr vage erinnern kann. Jedenfalls war sie nicht einfach; ich erinnere mich, dass sich meine Eltern immer wieder über mich aufgeregt haben. Aber selbst mir steht so etwas wie eine Pubertät zu! Theologisch ist das aber, wie ich sehe, noch nicht recht aufgearbeitet worden. Nur in der »Theologie der Revolution« damals, in den 1968er-Jahren, gab es Ansätze dazu.
Immer wieder erstaunt bin ich, dass mir so viele Väter zugeschrieben werden. Aber: Meinen Stiefvater Paulus und die anderen eng