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Es gibt den Weg zum gemeinsamen Mahl!

von Gotthold Hasenhüttl vom 18.06.2004
Gastfreundschaft für nichtkatholische Christen bei der Eucharistie: Was alles dafür spricht
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Wir Christen sind in Konfessionen getrennt. Doch nichts widerstreitet der Botschaft Christi mehr als die Spaltung. Selbst die Eucharistie wird von Kirchenleitungen als Mittel der Ausgrenzung missbraucht. Das bedeutet, dass Jesus Christus zu einem Ausschlussmittel umfunktioniert wird. Die Ökumenische Bewegung der reformatorischen Kirchen und das Zweite Vatikanische Konzil wollten die Spaltungen der Christen überwinden und eine gemeinsame Feier des Herrenmahls ermöglichen. Die Bemühungen um die allen Kirchen gemeinsame Eucharistiefeier haben in Deutschland eine über 30-jährige ökumenische Vorgeschichte:

Beim Ökumenischen Pfingsttreffen 1971 in Augsburg wurde die zentrale ökumenische Frage nach der eucharistischen Gastfreundschaft gestellt. »Wir fordern Kirchenleitungen auf, gemeinsame Abendmahlsgottesdienste bzw. Eucharistiefei

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