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»Frieden muss man schmecken können«

von Tomas Gärtner vom 23.06.2000
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Zwei mal im Jahr verändert sich das Innere der evangelischen Jakobikirche im sächsischen Königswalde, einem Dorf bei Zwickau: Zum Friedensseminar im Frühjahr und im Herbst werden die Kirchenbänke im Kirchenschiff längs gestellt, dazwischen drei lange Tische aufgebaut. Beim letzten Mal - im Mai - waren es rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Ruheständlern, die hier gemeinsam gesungen, gegessen und über Gewalt in Gesellschaft und Familie diskutiert haben. Doch wer meint, es handele sich um ein harmlos-freundliches Zusammensein, irrt. Wie auch vom Friedensseminar im sächsischen Meißen gingen von Königswalde wichtige friedenspolitische Impulse aus.

Im Mai 1973 initiierte Hansjörg Weigel, ein Kraftfahrzeugelektriker, der den Dienst mit der Waffe in der DDR-Volksarmee verweigerte, das erste F

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