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Das Schweigen der Männer brechen

von Britta Hübener vom 23.06.2000
Entsetzen nach einem Attentat und eine ungewöhnliche Idee: Die Weiße-Schleifen-Kampagne gegen Frauenhass kommt nach Europa
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Ihr seid alle Feministinnen! Ich hasse Feministinnen!« Zehn Jahre ist es her, dass der 25-jährige Marc Lépine seinen Hass in einen Hörsaal der Ingenieurschule der Universität von Montreal hineinschrie, ein Maschinengewehr zog, die Männer fortschickte und unter den Frauen ein Blutbad anrichtete: 14 Studentinnen erschoss er und verletzte neun weitere, ehe er Selbstmord beging. Doch das »Massaker von Montreal« am 6. Dezember 1989 ist bis heute unvergessen in Kanada. Der 6. Dezember ist seither nicht nur landesweit ein Tag der Trauer für alle Frauen. Inzwischen steht er auch für den Beginn der größten Kampagne, die weltweit je von Männern gegen Männergewalt ins Leben gerufen wurde. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.

Da waren zunächst der Schock und lähmendes Entsetzen: Der Täter, ein arbeitsloser Elektriker, selbst an der Écol

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