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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2019
Der Inhalt:

Zwischenruf
Kreuz, Klima, Kollektiv

von Markus Zehetbauer vom 07.06.2019
Die Öko-Krise zeigt: Wir haften alle für die Sünden anderer. Eine neuer Blick auf die Sühnetheologie
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Jahwe verhält sich in der jüdischen Bibel manchmal irritierend ungerecht. Stets strafte er das ganze Volk, auch wenn nur einer oder einige gegen seine Weisung verstoßen hatten. Nun war in Israel die Sippenhaft tatsächlich als ungerecht erkannt und verboten, aber Jahwe hielt sich nicht daran.

Ich nenne nur zwei Beispiele: Als König David gegen den Willen Jahwes eine Volkszählung durchführen lässt, soll das 70 000 Israeliten das Leben gekostet haben (1. Chronik 21,1-17). Viel verhängnisvoller aber war das Trauma der Tempelzerstörung und des babylonischen Exils (597-539 vor Christus), das die Propheten zur gerechten Strafe Gottes erklärten: »Wer lieferte Jakob der Plünderung aus und Israel denen, die Beute machen? War es nicht der Herr, gegen den sie sündigten? Sie wollten nicht auf seinen Wegen ge

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