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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2015
Der Inhalt:

Katar und Fifa brechen Versprechen

vom 05.06.2015
Sklaven auf Baustellen, Korruption und die mangelnde Solidarität der Stars
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Auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Kater herrschen nach Aussage von Gewerkschaftern und Menschenrechtlern weiter menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse. »Täglich stirbt ein Arbeiter auf den Baustellen«, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Dietmar Schäfers. Die Golfstaaten-Expertin von Amnesty International, Regina Spöttl, bestätigte dies. Nach einem ersten Menschenrechtsbericht 2013 habe Katar Abhilfe bei den katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen für viele der rund 1,5 Millionen ausländischen Arbeiter versprochen. Bisher sei nichts passiert, sagte Spöttl.

Schäfers und Spöttl kritisierten den Weltfußballverband Fifa scharf. Die Fifa

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