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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Global vernetzt und nah dran an der Basis

von Siegfried Pater vom 14.06.2013
Dirk Niebel hat den Deutschen Entwicklungsdienst begraben. Experten fordern, ihn neu zu beleben – und haben ein Konzept
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Entwicklungsdienst sollte keine Einbahnstraße, sondern ein Austausch auf Augenhöhe sein. Wer ein solches Anliegen unterstützt, konnte sich Ende Mai am Werbelliner See bei Berlin mit vielen Ideen und Anregungen versorgen. Dort trafen sich 750 Rückkehrer des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED), um den fünfzigjährigen Gründungstag »ihres« DED zu feiern. Diesen Entwicklungsdienst gibt es nicht mehr. Dirk Niebel, jetziger Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat ihn vor zwei Jahren kurzerhand aufgelöst.

In fast fünfzig Jahren seines Bestehens hatte der DED mehr als 16 000 Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer in die Länder der Dritten Welt geschickt. Dort leisteten sie erfolgreich Hilfe zur Selbsthilfe und brachten nach der Rückkehr

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