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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Ja, wer war er denn nun?

vom 05.06.2012
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Zu: »Gottes Sohn und Hochverräter« (8/12)

Seit Langem habe ich nicht mehr eine derart spannende und informative Zusammenschau der aktuellen Jesusforschung gelesen. Besonders froh bin ich über Ihren Kommentar »Kritische Anfragen«. Da die persönliche Beziehung zu Gott die Grundhaltung Jesu bestimmt, wird es einen Glauben, der sich auf Jesus gründet, ohne »das personale Moment« nicht geben. Hubertus Halbfas und auch Willigis Jäger lehnen gerade dieses Moment ab.

Jörg Rosenstock,Gütersloh

Ich verstehe den historischen Jesus so, dass er die Thora nicht theoretisch, sondern aus eigener Lebenserfahrung im Alltag vertrat. Wenn Thomas Söding sagt, dass »Gott für Jesus ein Du, ein personales Gegenüber ist«, dann sol

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