Finanzmarktsteuer zugunsten der Ärmsten
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Das entwicklungspolitische Institut Südwind fordert eine Finanzmarktsteuer in der Europäischen Union, um die Einnahmen als Instrument im Kampf gegen Armut, Hunger und Klimawandel einzusetzen. Als Folge der weltweiten Finanzkrise sei die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen bereits um neunzig Millionen gestiegen. Mit der Finanztransaktionssteuer könnte allein die Bundesrepublik rund vierzig Milliarden Euro jährlich einnehmen, die »für die Notfinanzierung eines Rettungsschirms für die Armen in den Entwicklungsländern« eingesetzt werden müssten.
