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USA gegen »Blutmetalle«

von Ips vom 12.06.2009
Wer Handys, iPods oder Laptops herstellt, muss künftig mit schärferen Auflagen rechnen
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In den USA arbeiten Senat und Repräsentantenhaus an einem Gesetz gegen sogenannte »Blutmetalle« aus der Demokratischen Republik Kongo und deren Nachbarstaaten. Es soll verhindern, dass durch die Einnahmen aus diesen Metallen Bürgerkriege, Waffen und ausbeuterische Arbeitsbedingungen finanziert werden. Schätzungen zufolge könnte das von Demokraten und Republikanern gemeinsam unterstützte Gesetz noch in diesem Jahr in Kraft treten.

Kommt der Entwurf durch, sind US-amerikanische Elektronikhersteller gezwungen, ihre Bezugsquellen für potenzielle Blutmetalle wie Zinn, Tantal oder Wolfram offenzulegen. Stammen die unter anderem in der Handy-, iPod- oder Laptop-Produktion wichtigen Rohstoffe aus der Demokratischen Republik Kongo oder der umliegenden Region, muss angegeben werden, aus welcher Mine. Zugleich soll das US-Außenamt

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