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Jesus und das Judentum

von Werner Eichinger vom 08.06.2007
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Helmut Hoping/
Jan-Heiner Tück (Hg.)
Streitfall Christologie
Herder. 264 Seiten. 26 EUR

Früher war alles klar: Der Neue Bund hat den Alten und die Kirche hat Israel als Volk Gottes abgelöst. Jesus Christus ist der einzige Heilsmittler - auch für die Juden. Nach Auschwitz sind sich viele Theologen nicht mehr so sicher. Dieser Band versammelt sieben Beiträge, die alle das Judesein Jesu ernst nehmen - zugleich aber an der messianischen Bedeutung Jesu auch für die (späteren) Juden festhalten. So werden jüdische und christliche Versuche einer Theologie nach der Shoah referiert (Valentin und Thoma) oder Deutungen der Shoah nach den Ansätzen frühjüdischer theologischer Muster vorgetragen, die zugleich ein neues Licht auf die neutestamentlichen Zugänge zum Martyrium Jesu werfen (Thoma); Und es wird versucht, die Einzigartigkeit Israels und Jesu zusammen zu denken (Hoping). Alle Beiträge bieten anspruchsvolle Theologie - manche allerdings auch (zu) weit ausholende Spekulation.

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