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Immer noch fragen sich alle: Warum?

von Ute Meckbach vom 08.06.2007
Am 9. November 1999 hat der 15-jährige Schüler Andreas S. am Meissner Gymnasium »Franziskaneum« seine Lehrerin Sigrun Leuteritz getötet. Er wurde zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und vor kurzem aus der Haft entlassen
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Bis heute wissen die Angehörigen des Opfers und die Zeugen des Mordes nicht, was Andreas zu seiner Tat getrieben hat. Sie mussten lernen, mit dem Trauma und mit der unbeantworteten Frage nach dem Warum zu leben. Unsere Provo-Mitarbeiterin hat jetzt, sieben Jahre danach, mit einer Schülerin, dem Schulleiter und der Mutter der ermordeten Lehrerin gesprochen.

Nadine, 22 Jahre, ehemalige Mitschülerin von Andreas und Zeugin des Mordes

Als in diesem Jahr am 16. April im Radio über den Amoklauf auf dem Campus der US-Universität von Blacksburg, bei dem 33 Menschen ums Leben kamen, berichtet wird, räumt Nadine in ihrer Dresdner WG den Frühstückstisch ab. Sie ist allein. »Scheiße«, denkt Nadine. Ihr Herz klopft, die Hände zittern. Im Radio fragt jemand, »wie so etwas an einer gut bewachten Uni passieren konnte«. Nadine kennt

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