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»Wir sind eine Kirche des Gesetzes«

von Peter Rosien vom 16.06.2006
Gotthold Hasenhüttl klagt die Freiheit Jesu für Katholiken ein. Deutliche Worte beim Podium im Saarbrücker Staatstheater
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Wenn es in der Kirche keine Gerechtigkeit gibt, kann es auch in der Welt keine geben.« Der 72- jährige Theologieprofessor Gotthold Hasenhüttl kommt in Fahrt: »Das Problem mit der traditionellen Kirchenlehre ist das pessimistische Menschenbild und das Gottesbild, das daran hängt. Aber Jesus hat uns durch sein Gottesbild davon befreit. In unserer Kirche könnte deshalb der Geist der Freiheit, der wahre Geist Gottes wehen. Aber er tut es nicht. Stattdessen herrschen das Gesetz und die Absolutsetzung der Institution. Da ist es dann sehr schwer, mit jemandem zu diskutieren, der sagt: Ich habe die Wahrheit und die Macht auf meiner Seite.«

Mit dem letzten Satz zielt der suspendierte Priester und mit Lehrverbot belegte Hochschullehrer auf den Bischof zu Trier, Reinhard Marx. Dieser hatte Hasenhüttl mit den genannten Sanktionen belegt,

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