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Verräterisches Schweigen

von Klaus Schramm vom 16.06.2006
Neue Zeugen für einen vertuschten Unfall: Hat die hohe Leukämie-Rate unter Kindern in der Elbmarsch mit Atombombenversuchen im Kernforschungszentrum zu tun?
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Es ist ein Unfall, um den sich viele Geheimnisse ranken - und es gibt ein merkwürdig geringes Interesse an seiner Aufklärung. Und dies, obwohl der Unfall Folgen hatte. Er ereignete sich am 12. September 1986 auf dem Gelände des Kernforschungszentrums Geesthacht 30 Kilometer vor den Toren Hamburgs. Nach der für Leukämie typischen Latenzzeit von vier Jahren wurde ab 1990 in einem engen Kreis um die Atomanlagen eine eklatante Häufung von Leukämie-Erkrankungen überwiegend bei kleinen Kindern registriert, die weltweit in dieser Konzentration einzigartig ist. Durch international anerkannte Wissenschaftler einer Untersuchungskommission, mit Hilfe der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, der Bürgerinitiative gegen Leukämie in der Elbmarsch und nicht zuletzt durch einen couragierten Dokumentarfilm im Auftrag des ZDF, gesendet am 2. April

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