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Die innerkatholische Auseinandersetzung um die Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland gärt weiter. Hartnäckig hält sich das Gerücht, Papst Benedikt XVI. verlange von den deutschen Bischöfen, zu verhindern, dass Katholiken, die den Verein Donum Vitae unterstützen, in kirchliche Leitungsämter gelangen. Der von der früheren ZdK-Präsidentin Rita Waschbüsch angeführte und vom ZdK unterstützte Verein berät Schwangere im Rahmen der staatlichen Beratungsvorgaben. Das heißt: Er stellt auf Wunsch den Beratungsschein aus, der zu einer straffreien Abtreibung berechtigt. Der Papst sieht durch dieses Vorgehen das »christliche Zeugnis verdunkelt« - was Donum Vitae vehement bestreitet.
Auffällig ist jedenfalls, dass Benedikt XVI. in den letzten Wochen den Ton in seinen Ansprachen wieder verschärft hat. Während seiner Polenreise warnte er dav