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Die Flamme der Versöhnung brennt weiter

von Erich Busse vom 16.06.2006
Nach dem Krieg wurde der Mord an den Deutschen in Gostyn lange verschwiegen und verdrängt
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Im Januar 2006, während der Gebetswoche für die Einheit der Christen, trafen sich in Gostyn, in Polen, zwei Menschen, die sich bis dahin nicht kannten, deren Lebensschicksal aber auf tragische Weise miteinander verflochten war.

Marian Sobkowiak hatte Frau Marianne Drews aus Berlin nach Gostyn in die Stadt ihrer Kindheit eingeladen. Sobkowiak und die Stadt Gostyn sind vielen durch die Spendenaktion »Flamme der Versöhnung« für die Frauenkirche bekannt.

1942 wurden zwölf junge Männer aus Gostyn auf dem Münchener Platz in Dresden enthauptet. Sobkowiak war damals zu jung für die Hinrichtung und wurde zu Konzentrationslager »begnadigt«. Er überlebte drei Jahre Sachsenhausen und den Todesmarsch. Nach seiner Rückkehr in die Heimat setzte er sich für die Versöhnung mit Deutschland ein. 1997 hatten die Gostyner die Idee, der Stadt Dr

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