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Frauen: Globaler Aufbruch ins Internet?

von Carolin Callenius vom 13.06.2003
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Aus dem Alltag der Frauenorganisationen sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) nicht mehr wegzudenken. Spätestens bei der Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking zeigte sich, dass Frauen E-Mail und Internet aktiv für ihre Anliegen nutzen: sich weltweit vernetzen, Strategien abstimmen, Kampagnen lancieren und Informationen zirkulieren lassen. Das hätten sie zwar auch ohne diese Instrumente getan, doch geht es so immer schneller, billiger und unter Einbeziehung von mehr Menschen. Aber: Fördern die neuen Medien auch die gleichberechtigte politische Teilhabe von Frauen und die Auflösung von geschlechtlicher Diskriminierung?

Zwar ist es grundsätzlich beliebig, welche Inhalte in den neuen Medien kommuniziert werden. Allerdings sind diese bisher im Besitz von Männern, werden von Männern konzipiert, mehrheitlich von

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