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Ein Volk ohne Visionen geht zu Grunde

von Reinhard Höppner vom 08.06.2001
Am Beginn einer neuen Zeit müssen wir lernen, mit Unsicherheiten zu leben. Wie wir lähmende Angst in zukunftsweisende Kraft verwandeln können
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Die Losung des Kirchentages »Du stellst meine Füße auf weiten Raum« provoziert, darüber nachzudenken, was uns - die wir gerade in einem neuen Jahrtausend angekommen sind - an Visionen geblieben ist. Und zu welchen neuen Utopien wir gelangen müssen. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass wir am Beginn eines neuen Zeitalters stehen. Wir beschreiben die Veränderungen ungenau mit dem Begriff Globalisierung. Wir reden von der Informationsgesellschaft, die per Internet in die Wohnzimmer kommt. Doch tief in den Seelen wächst Angst vor der Zukunft. Und sie findet Kristallisationspunkte. Schlagzeilen um Rinderwahn sind ein Beispiel. Doch jeder weiß, dass Bedrohungen im Straßenverkehr um ein Vielfaches größer sind als die Gefahr, an BSE oder MKS zu sterben. Aufgeregte Diskussionen werden von anderen News verdrängt. Wer erinnert sich an die vor

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