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Notschlafstelle für Junkies: die Spiritaner

von Dieter Grohmann vom 02.06.2000
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Um zur Notschlafstelle für Drogengebraucher (Notel) in Köln zu gelangen, macht man vom Hinterausgang des Hauptbahnhofes der Domstadt einen kurzen Spaziergang. Und wer befürchtet, auf dem Wege dorthin durch die typische Schmuddelecke eines »Sozialen Brennpunkts« zu laufen, der wird angenehm enttäuscht.

In Sichtweite der Übernachtungsstelle befindet sich eines der edelsten katholischen Tagungshäuser in Deutschland, das Maternushaus. Und zum erzbischöflichen Palais ist es auch nicht weit. Wie kommt eine Einrichtung der Krisenintervention für Drogenabhängige in solch eine vornehme Umgebung? »Das ist schnell erklärt«, sagt Bärbel Ackerschott, die Leiterin seit der Eröffnung des Notels 1990: »Das Gebäude gehört der Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist, den Spiritanern; in einem Teil war früher die Druckerei des Erzbistums Köln.«

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