Leserbriefe

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Meine Auferstehung
Zu: »Ein Aufschrei der Hoffnung«
(8/2025, Seite 12-16)
»Wo lebst du deine Auferstehung?«, fragt Andreas Knapp. Dann, wenn die mythische Rede von Auferstehung in die Gegenwart geholt wird und ausgelegt wird als belebendes Tun der Liebe in der Überwindung von Strukturen, von Mächten des Todes. Durch Taten der Liebe, der Barmherzigkeit, des Mitgefühls, der Verzeihung. Heilendes Wirken für eine bessere Welt kennen aber auch Juden, Muslime oder Buddhisten als ethische Forderungen. Da braucht es keinen Rückgriff auf eine historische Gestalt. Erst recht verbietet sich jede Historisierung einer mythologischen Aussage (»Ein Grab, das nicht schweigt«). Und muss dann noch ein Gott her, der »sich das allerletzte Wort über unsere Geschicht
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