Ende Gelände gegen Fracking-Gas
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Das Bündnis Ende Gelände hat Proteste gegen das geplante Flüssigerdgas-Terminal Brunsbüttel angekündigt. Mit Aktionen zivilen Ungehorsams wollen die Engagierten der Anti-Kohle- und Anti-Atom-Bewegung Ende Juli gegen das geplante Terminal sowie gegen den weiteren Ausbau jeglicher fossiler Infrastruktur protestieren. »Gas ist ein Brandbeschleuniger der globalen Klimakrise und Fracking sorgt neben der Verschmutzung von Böden auch für Wassermangel in den Abbauregionen«, sagte Sprecherin Ronja Weil. Ende Gelände fordert deshalb nicht nur den sofortigen Gasausstieg. »Wir müssen raus aus allen fossilen Energieträgern«, sagte Weil. Ein Corona-Hygienekonzept für die Aktion sei in Arbeit.
www.ende-gelaende.org



