»Diffuses Gefühl der Fremdbestimmung«

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Publik-Forum: Herr Erzbischof, als die Anfrage kam, ob Leipzig den Katholikentag ausrichten könne, waren Sie als damals zuständiger Bischof zunächst skeptisch. Warum?
Heiner Koch: Ich hatte Respekt vor der Anfrage. Denn Dresden-Meißen ist ein kleines Bistum mit begrenzten Möglichkeiten. Außerdem war ich gerade erst neu im Amt. Vor allem aber wollte ich nicht, dass der 100. Katholikentag ein Jahr vor dem Reformationsgedenken als »katholische Gegenveranstaltung« im Osten wahrgenommen wird. Ich habe dann den damaligen sächsischen Landesbischof Jochen Bohl und den Leipziger Superintendenten Martin Henker nach ihrer Einschätzung gefragt. Superintendent Henker sagte mir: »Vielleicht wird uns gerade durch den Katholikentag bewusst, dass wir eine gemeinsame