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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Stärken – nicht nur behüten«

von Torsten Habbel vom 31.05.2013
Die Christen haben sich schon früh für den Schutz der Kinder eingesetzt. Warum reicht
ein solches Engagement heute nicht mehr? Fragen an den Historiker Hubertus Lutterbach
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Herr Lutterbach, bringt man heute das Christentum in Verbindung mit Kindern, so fällt vielen Zeitgenossen zuallererst die sexuelle Gewalt gegen Kinder ein …

Hubertus Lutterbach: Ja, leider …

Sie behaupten nun, dass das nicht immer so war. Als in Deutschland vor zwanzig Jahren die UN-Kinderrechtskonvention in Kraft trat, habe man auf eine sehr lange Vorgeschichte zurückgegriffen, an der auch das Christentum beteiligt gewesen sei.

Lutterbach:In der Antike gab es keine Kinderrechte, sie mussten erst entwickelt werden. Platon und Aristoteles sprachen noch vom Recht auf Kindesaussetzung. Dieses bei den Griechen und Römern praktizierte Recht endete erst mit der Konstantinischen Wende im vierten nachchristlichen Ja

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