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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Konzilskongress in Frankfurt

»Hoffnung und Widerstand«. Ein kritisches Treffen im Herbst
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Im Oktober jährt sich zum 50. Mal der Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils. Papst Johannes XXIII. wollte damals gegen den Widerstand der – wie er sie nannte – »Unheilspropheten« und Reaktionäre innerhalb der römischen Kurie die Fenster der katholischen Kirche weit aufreißen. Seiner Kirche, die seit der Französischen Revolution, also seit knapp 200 Jahren, in der Defensive und Abwehr der modernen Welt verharrte, verschrieb er das wegweisende Programm des Aggiornamento, den Weg ins Heute, heraus aus dem Mief alter, oberkirchlicher Rechthaberei.

Das Konzil beschloss eine grundlegende, revolutionäre Wende der Kirche – weg von der selbstgerechten Societas Perfecta, der vom Papst dominierten »Heilsanstalt«,

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