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Hirndoping

von Leona Fritsche vom 28.05.2010
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Ritalin, Modafinil, Antidementiva, Betablocker, Koks, Citalopram, Amphetamine - es existiert eine große Bandbreite an stimulierenden Präparaten, die uns vor dem Albtraum Müdigkeit bewahren könnten und wappnen würden für den Kampf, dem man sich zum Semesterende stellen muss - nach einem nicht eingehaltenen Arbeitsplan, bei dem die Masse an Schreibarbeit anfangs ja noch übersichtlich wirkte.

Ich für meinen Teil trinke morgens nicht mal einen Kaffee. Mir wird schlecht davon. Leider. Genauso wie von den zahlreichen Energydrinks, die heutzutage die Regale unserer Supermärkte überquellen lassen. Gut eigentlich, dass es Koffein auch klein, rund und geschmacksfrei in der Apotheke gibt, ohne Rezept natürlich. Wäre da nicht meine Angst vor chemischen Medikamenten, vor der Unvorhersehbarkeit der Wirkung

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