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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Sohn rettete ihr Leben

von Claudia Mende vom 28.05.2010
Jestina Mukoko arbeitet schon heute für ein Simbabwe ohne Gewalt. Der Preis, den sie bezahlt, ist hoch
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Simbabwe ist in den letzten zehn Jahren in Chaos und Gewalt versunken. Robert Mugabe, der alte Mann des Befreiungskampfes, will an der Macht festhalten, obwohl sein Volk ihn schon lange nicht mehr will. Ihm und seiner Clique aus der Partei Zanu-PF sind alle Mittel recht, um sich Macht und Pfründe zu bewahren. Trotzdem geht es wohl langsam zu Ende mit seiner Herrschaft, und viele Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen arbeiten schon heute unter gefährlichen Umständen an einem neuen Simbabwe.

Eine von ihnen ist Jestina Mukoko. Die 55-Jährige leitet das Zimbabwe Peace Project, eine Organisation, die Menschenrechtsverletzungen im südlichen Afrika dokumentiert und monatlich in einem Bericht veröffentlicht. Wie das Land mit den Tätern umge

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