Rund 200 000 Jobs ins Ausland verlagert
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Deutsche Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern haben zwischen 2001 und 2006 insgesamt 188 000 Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Im Gegenzug schufen sie 105 000 neue Jobs an heimischen Standorten, teilte das Statistische Bundesamt mit. Konkret wurden in der gesamten Wirtschaft 125 000 Arbeitsplätze für gering Qualifizierte im Zuge eines Auslandsengagements abgebaut, aber lediglich 37 Prozent davon als neue Stellen mit vergleichbarer Qualifikation am bisherigen Standort eingerichtet. In der Industrie wurden 95 000 Arbeitsplätze für gering Qualifizierte abgebaut und ein Drittel davon neu geschaffen. Anders ist die Situation bei den besser Qualifizierten: Den insgesamt 63 000 verlagerten Jobs für höher Qualifizierte standen 59 000