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»Die Öffentlichkeit ist unser einziger Schutz«

von Ellen Reglitz vom 23.05.2008
Eine Pfarrerin fühlt sich allein gelassen: Neonazis bedrohten das Friedensgebet im sächsischen Colditz
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Pünktlich zum Geläut der Glocken rollt ein Bus mit der Aufschrift »Unser Herz schlägt für Sachsen - NPD im Landtag« vor. Rund 40 Rechtsextreme betreten die Colditzer Stadtkirche und nehmen in den hinteren Bänken Platz. »Wenn Sie stören, müssen Sie gehen«, warnt Pfarrerin Angela Lau die ungebetenen Gäste.

Die Theologin fühlt sich in dieser Situation überfordert. Was am Abend des 14. April in ihrer Kirche geschah, kann sie nicht fassen. Die Gemeinde hatte gemeinsam mit dem Colditzer Bürgerbündnis zum ökumenischen Friedensgebet für Demokratie und Zivilcourage aufgerufen, nachdem es wiederholt zu rechtsextremer Randale in der sächsischen Kleinstadt gekommen war.

Tage später tauchen Bild- und Tonaufnahmen von der Veranstaltung auf einer einschlägigen rechtsextremen Internetseite auf. Das Video zeigt Fotos von den rund 100 Be

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