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Abends auf dem Sofa

von Ulrike Schnellbach vom 23.05.2008
Familienarbeit wird in Deutschland nach wie vor überwiegend von Frauen geleistet. Anerkennung gibt es dafür wenig - von Bezahlung ganz zu schweigen
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Was machst du eigentlich?«, frage ich Anja beim Schulausflug, während sich unsere Erstklässler auf dem Spielplatz austoben. Außer uns beiden ist noch eine dritte Mutter mitgekommen, um die Lehrerin zu unterstützen; ein Vater ist nicht dabei. Die unbedarfte Frage hat es offenbar in sich: Anja, eine fröhliche Mittvierzigerin, zögert mit der Antwort. Sie sei Sozialarbeiterin und arbeite Teilzeit in einem Seniorenheim. Dann beginnt sie zu erzählen, und es wird klar, warum die Frage sie ärgert. Sie zieht zwei Söhne groß, managt den Haushalt, leistet Nachbarschaftshilfe, engagiert sich im Stadtteil. »Ich habe Tage, die man absolut mit Managertagen vergleichen kann. Da ist alles drin: Stress, Innovation, spontane Reaktionen, verantwortungsvolle Entscheidungen.« Jetzt hat sich Anja in Fahrt geredet. Der Unterschied zu Managern sei lediglich, »

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