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Von Goldeseln und Heuschrecken

von Peter Wahl vom 25.05.2007
Wer von Armut spricht, darf über Reichtum nicht schweigen
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Ursprünglich hatten die Finanzmärkte eine Service-Funktion für Produktion und Handel, also für die Realwirtschaft. Es ging darum, den Unternehmen Kredite bereitzustellen und den Zahlungsverkehr zu organisieren. Mit Ende der festen Wechselkurse und durch die Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte nach 1973 setzte ein historischer Umbruchprozess ein. Die Finanzmärkte wurden zum ersten wirklich globalen Markt. Sie lösten sich von der Realwirtschaft und dominieren seither die Globalisierung.

Völlig neue Profitquellen wurden erschlossen. Globale Spekulation mit Devisen, Wertpapieren und Zinsdifferenzen wurde zum wahren Goldesel. Während die Reallöhne fast überall sanken, die Armut in die Industrieländer zurückkehrte und die Nord-Süd-Kluft sich öffnete, vermehrte sich Kapitalvermögen in atemberaubendem Tempo. Weltweit hat s

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