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»Die Hoffnung gehört zum Menschen«

von Sabine Henning vom 26.05.2006
Vor allem Frauen sorgen in Tschetschenien dafür, dass das Leben weitergeht. Taita Junusova ist eine von ihnen
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Die Bilder zeigen Hochhausruinen, leblose Waben. Aufgerissene Straßen, Plätze voller Schutt. Ein zweijähriger Junge schaut in die Kamera, Narben zeichnen sein Gesicht, seinen Bauch. In einer Turnhalle laufen zwei Jugendliche auf Krücken. Sie tragen Sportanzüge, jeder hat ein Hosenbein auf Hüfthöhe festgesteckt. Und immer wieder taucht eine Frau auf mit Fotoapparat oder Videokamera. Blonde, halblange Haare, ein fein gezogener Mund, der manchmal lächelt. Ein Bild, auf dem sie einen Strauß trägt, der mehr knallblaues Glanzpapier zeigt als Blumen. Sie steht an einer Straße, die auffällt, weil sie intakt ist.

Taita Junusova heißt die Frau, die an diesem Tag im März ihren 40. Geburtstag feiert. In Grosny, Tschetschenien. Die gelernte Agrartechnikerin und Erzieherin dokumentiert seit elf Jahren den gewaltsamen Konflikt um die Unabh

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