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19. Freunde gewinnen beim Engagement

von Barbara Tambour vom 26.05.2006
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Wer sich für eine bessere Zukunft einsetzt, lebt glücklicher und gesünder. Denn wer sich engagiert, gewinnt Freunde und erfährt, dass er oder sie etwas Sinnvolles tut. Und »irgendein Ziel muss man doch haben und ansteuern. Der Sinn des Lebens kann doch nicht darin bestehen, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?« (Elke Heidenreich). Auch wenn es Kraft kostet, ist es doch »keine Mühsal, sondern macht Spaß«, wie die Cap-Anamur-Mitgründerin Christel Neudeck sagt. Möglichkeiten, sich für eine bessere Zukunft zu engagieren, gibt es so viele, wie es Menschen gibt - je nach Geschmack, Fähigkeiten, Interessen und Zeitbudget. Sich für eine bessere Zukunft zu engagieren kann heißen, benachteiligten Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, um ihre Bildungschancen zu erhöhen, oder sich mit Attac für eine andere Globalisierung einzusetzen. Es kann heißen, mit anderen zusammen einen Bach von Müll zu säubern oder sich einer örtlichen Bürgerinitiative anzuschließen. Es kann heißen, bei einer Tafel Brot und Gemüse an Bedürftige auszugeben oder einer Partei oder Wählergemeinschaft beizutreten. Es kann heißen, als Hospizhelferin Sterbende zu begleiten oder einmal in der Woche mit einem Kind auf den Spielplatz zu gehen, um dessen Eltern zu entlasten. Es kann heißen, für ein Ende der Atomnutzung zu demonstrieren, wenn wieder ein Castor-Transporter radioaktiven Müll quer durch Europa verfrachtet, oder in seinem Landkreis eine regionale Währung einzuführen. Das Schöne beim sozialen Engagement: Es tut gut. Nicht nur anderen, sondern auch einem selbst. Und niemand soll sagen: »Was kann ich schon ausrichten?« Denn: »Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Angesicht der Erde verändern« (afrikanischer Spruch).

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