10. Ein Marshallplan gegen die Armut
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Trotz Massenelends und gewaltsamer Konflikte gibt es ihn noch: den Traum von einer besseren Welt. Über einen Zeitraum von zehn Jahren sollen jährlich rund 80 Milliarden Dollar in die armen Regionen der Erde investiert werden. Und dies nicht in Form von Almosen, die irgendwo in der Bürokratie hängen bleiben, sondern als Hilfe zur Selbsthilfe. Mit dem Geld wollen sie Schulen und Gesundheitszentren bauen, Kleinbauern und Kleingewerbe fördern. Gemeint sind jene zahlreichen Persönlichkeiten - prominente und weniger prominente ?, die einen globalen Marshallplan fordern. In Anlehnung an den ehemaligen Außenminister und späteren Friedensnobelpreisträger Alfred C. Marshall. Sein Plan mündete nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Wiederaufbauprogramm für Europa, von dem auch Westdeutschland stark profitierte.
Natürlich fragen alle: Woher kommt