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Warten, bis der Tag zu Ende geht

von Bernd Hauser vom 21.05.2004
Seit gut zwei Jahren sind die Gotteskrieger der Taliban aus Kabul vertrieben. Aber immer noch ist der Friede in Afghanistan brüchig. Deutsche Soldaten und Polizisten versuchen gegen alle Widerstände zu helfen, die Zivilgesellschaft wieder aufzubauen
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Auf Posten in einem stillen Land

Oberstleutnant Noraga befehligt zwölf Kämpfer inmitten eines leeren Landes mit nacktem Boden zwanzig Kilometer östlich von Kabul. Fünfzigtausend Kämpfer der Nordallianz bilden einen Ring um die Hauptstadt, sie hocken auf Bergen, lungern an Straßen-Checkpoints und treiben Wegzoll ein. Ihre Befehle bekommen sie von insgesamt zwölf Generälen, diese wiederum unterstehen zumindest nominell Fahim Khan, Verteidigungsminister und Rivale des Präsidenten Karsai.

Unter japanischer Führung sollen die Nordallianz-Kämpfer jetzt nach und nach entwaffnet werden. Die militärische Gewalt soll nur noch von der Afghan National Army (ANA) ausgeübt werden, der neu aufgestellten Armee, die von Amerikanern ausgebildet wird. Der Prozess geht unendlich langsam. Über zwei Jahre nach Ende des Krieges gegen die T

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