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»Das ist der Ruin meines Wahlkreises«

Vor der Europawahl: Warum es so schwierig ist, in Brüssel Politik für die armen Länder des Südens zu machen
von Bernd Ludermann vom 21.05.2004

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Am 13. Juni wird das Europäische Parlament gewählt. Wer dort das Volk vertritt, soll sich dafür einsetzen, dass die Handelspolitik der Europäischen Union (EU) den Interessen armer Länder stärker Rechnung trägt. Dies verlangt »Gerechtigkeit Jetzt - die Welthandelskampagne«, die von Entwicklungs-, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen getragen wird. Die Kampagne ruft Wählerinnen und Wähler auf, von den Kandidaten eine entsprechende Selbstverpflichtung zu fordern.

Zu den Ersten, die diese Verpflichtung unterzeichnet haben, gehören Helmuth Markov von der PDS und Alexander Alvaro von der FDP. Das heißt natürlich nicht, dass beide ähnliche wirtschaftspolitische Ideale haben. Es hat eher damit zu tun, dass die Selbstverpflichtung sich auf besonders offensichtliche Missstände konzentriert: Die EU soll Handelsbeschränkungen der Ent

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