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Bedroht die Genetik die Würde des Lebens?

von Wigbert Tocha vom 25.05.2001
Über die Entschlüsselung des Erbguts, das Menschenbild und das Wohl der Patienten. Ethiker Dietmar Mieth und Genomforscher André Rosenthal im Streitgespräch
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Publik-Forum: Das menschliche Genom sei entziffert worden, so heißt es. Was bedeutet das, Herr Rosenthal? Können wir jetzt in diesem Buch des Lebens lesen?

andré Rosenthal: In der Tat haben wir jetzt einen Text, der etwa 95 Prozent des menschlichen Genoms oder alle 23 Chromosomen umfasst. Fünf Prozent fehlen uns noch, aber die sind nicht entscheidend. Der Text liegt vor, im Computer und im Internet, aber seine biologische Bedeutung verstehen wir erst ansatzweise. Wir wissen noch nicht, welche Gene in diesem Text verborgen liegen. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 25 000 und 40 000 Gene im menschlichen Genom enthalten sind. Bis vor einem Jahr haben fast alle Biologen geglaubt, dass wir mehr als 100 000 Gene haben - das musste inzwischen revidiert werden. Ich habe

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