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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ziemlich beste Freunde

von Meike Kricke vom 04.05.2012
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Philippe scheint das perfekte Leben zu führen: Er ist reich, von Adel, hat einen kleinen Hofstaat und lebt mitten in Paris. Wirklich ein perfektes Leben. Doch nur auf den ersten Blick. Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Ohne Hilfe anderer Menschen kann er nicht leben.

Dann taucht Driss auf. Ganz unerwartet. Driss aus der Vorstadt. Vorbestraft und gerade aus dem Gefängnis herausgekommen. Er blickt auf ein komplett anderes Leben zurück als Philippe …

Philippe ist auf der Suche nach einem neuen Pfleger und führt Bewerbungsgespräche. Driss nimmt daran teil. Aber nicht, weil er Interesse an dem Job hat, sondern nur, weil er auf der Suche nach Bewerbungsstempeln für sein Arbeitslosengeld ist. Aber Philippe will Driss als seinen Pfleger einstellen.

Zunächst scheint das ungleiche Paar alles andere als ein gutes T

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